Dungeon Keeper Mobile

Was habe ich mich neulich geärgert: Dungeon Keeper kommt für Tablets und andere Android und iOS-Gerätschaften und wird auf meinem Smartphone wohl nicht laufen, ist leider schon ein etwas älteres und somit schwächeres Modell, vor Allem, was den Speicher betrifft.

Nun entdecke ich bei meinen Streifzügen durchs Netz dazu den Testbericht bei 4players.de – danach hat man keine Lust mehr auf Dungeon Keeper Mobile und kauft lieber einen der beiden Klassiker bei Good Old Games. Teil 1 gibt es in der Gold-Fassung hier, Teil 2 hier.

Warum der ganze Ärger? In Dungeon Keeper hat man sogenannte Imps, die in den Tunneln des Dungeons sowas wie Arbeitskräfte darstellen. Hier sind wir schon beim ersten Punkt, der kritisiert wird: Weitere Arbeitskräfte gibt es entweder nur gegen Bares oder erst nach langer Zeit. Apropos Zeit: Bei Dungeon Keeper müssen Gänge und Räume erst freigeschaufelt werden, klar, der Dungeon ist ja unterirdisch. Das Freischaufeln (durch zuvor genannte Imps) dauerte in Dungeon Keeper 1 und 2 nur wenige Sekunden, je nachdem, wieviele Imps man hatte. Hier kann das Freischaufeln eines einzelnen Planquadrats, und ein Raum kann aus vielen dieser Quadrate bestehen, bis zu 24 Stunden dauern. Ein Planquadrat. 24 Stunden.

Da ich den Titel wie erwähnt nicht testen kann (und auch nicht will) hier ein paar Links zu weiterführenden Informationen:

Testbericht bei 4players
Dungeon Keeper – »Shitstorm« wegen In-App-Käufen bei gamestar.de
Mario motzt: Dungeon Keeper für iOS und Android bei buffed
Dungeon Keeper für iOS und Android: Wenn Free2Play den Spielspaß killt bei pcgames